Quelle: Presseerklärung Racing Club de Avellaneda (veröffentlicht Saison 28, Woche 10)

:D klassischer Fall von zwei doofe ein Gedanke

Allerdings, der Artikel wartete jetzt 3 Tage auf seine Veröffentlichung...

Du wirst lachen meiner liegt auch seit mitte der Woche herum und wartete auf die neue Saw

Ob sich Amateure lohnen oder nicht, kommt ja auch auf den Verband, die Liga & zuletzt auf den Verein an.

Ich selbst sehe es aber wie ihr beiden, mein nächster Verein wird ebenfalls ohne Amateure sein.

Dabei stellt sich dann bei mir die Frage, wie wollt ihr das mit dem Nachwuchs machen. Die kommen doch aus dem Nachwuchs niemals oben an.
Im Profikader stehen Spieler der Stärke 7 - 9.
Aus der Jugend kommen Spieler der Stärke 2 - 4.
Also konsequent die Jugend gleich mit abschaffen?

Je nach Platz, Riesige Talente natürlich in den Profikader oder dann verkaufen und bei den Großtalenten heisst es entweder gleich verkaufen oder kann dann halt sein das ein 3er groß im Vertragsbettlerpool verbleibt und da nicht mehr raus kommt. Es scheint zu funktionieren, Atlético de Rafaela hatte scheinbar noch nie einen Amateurkader und die gibt es auch noch bzw. hat Mario da nie was dran geändert. Also kann der Druck da nicht so groß sein..

Kurz geantwortet genauso wie wirs in den usa machen wo es keine Amateure gibt und die jugendspieler direkt in den profikader wandern oder aussortiert werden.

Kommen halt nur die besten Talente in den kader und es funktioniert dennoch einen ausgewogenen kader zu haben.

ich glaube es hat schon jeder einmal durchgerechnet, ob sich Amateure rechnen.
Bei 2-3Mio Minus bin ich allerdings der Meinung, dass es sich weiterhin lohnt.
Wenn man den Profikader um 5 Spieler vergrößert, kommt man auch schnell auf ein vergrößertes Gehalt von 2-3Mio.
Wenn man also mit Amateurkader etwa genauso viel Minus hat wie ohne, ist es doch auf lange Sicht besser wenn man einen Amateurkader hat. Da man dann mehr Optionen hat um Spieler auszubilden und zu verkaufen.

Spielte in Uruguay auch lange ohne Amateure,doch vor einigen Spielzeiten strömte so viel Qualität aus der Jugend nach,dass der Profi Kader nicht mehr ausreichte.Bei 30 Spielern ist man auch Handlungsunfähig,sollte sich auf dem Markt was interessantes auftun.Da geht dann ohne Tausch oder ggf. Bankverkauf nichts mehr.Würde nicht mehr drauf verzichten wollen.

Über die laufenden Kosten habe ich mir nie groß Gedanken gemacht,schließlich geht es darum qualitativ hochwertige Spieler für den eigenen Verein heranzuziehen.Durch langfristige Verträge kann man schon einiges sparen,lediglich der Trainer verlangt immer etwas mehr.Zudem kann man in Liga 3 gleich mit Stärke 5 starten.

Hier spielen die Argentinier auch in der 3.Liga,so etwas wirft man doch nicht einfach weg.Es sind sogar 13 Bankverkaufsfähige 6er,wobei viele auch am Markt zu 50% Abnehmer finden würden und der Kader ja nächste Saison noch bestehen wird.Oder man holt sich auf Kosten der Stärke mehr Qualität durch Tauschgeschäfte in den Kader,wenn die eigene Jugend nicht so das richtige abwirft.Letztenendes verschlingen die Profis das Geld,dort gilt es doch den Kader zu optimieren.

Der Zeitpunkt für gravierende Veränderungen ist aber in der Tat günstig.Nur ein Riese rückt aus der Jugend nach,viele Normalos können an die Bank oder anderweitig veräussert werden.Bleiben noch 7 talentiertere über und die würden auch bei den Profis Platz finden,da dort schwächere Exemplare weichen.Den Keeper aus Uruguay würde ich weiterhin gerne bei mir begrüßen,zumal dort noch ein Platz frei ist,doch nur mit Stärke 5 und bei akzeptablen Preis.

Es gibt kein Patentrezept,jeder Manager muss es für sich entscheiden.


Natürlich nicht.Es gibt zwar immer noch Vereine,die nur aus Profis bestehen,doch warum auf solch eine kostengünstige Variante verzichten,bei der man zumindest beim Bolzplatzspähen noch selbst über eine Aufnahme in den Kader entscheiden kann und später beim Pool noch einmal die Wahl Profi Vertrag ja/nein hat,falls nicht schon vorher befördert?

Ja, das sollte jeder für sich entscheiden. Die Argumentation des Grautiers ist gut nachvollziehbar. In den USA klappt das bei mir auch ganz gut, wenn man konsequent keine normal- und großtalentierten Junioren in den Kader aufnimmt. In Uruquay stoße ich an die Grenzen, da dort recht viele Riesen aus dem Jugendkader nachrücken. In Europa werde ich keinesfalls auf die Amateure verzichten, da diese die Ausbildung intensivieren und finanzielle Möglichkeiten eröffnen. Gehälter und Sponsorenvertrag halten sich in etwa die Waage. Hinzu kommen Einnahmen aus dem Spielbetrieb, Amateur-Cup und Pokal. Auch bin ich flexibler im Transfergeschäft. Durch die Boni (4x in den vergangenen 6 Saisons) kommen die Spieler auch gut voran. In der Regionalliga sähe dies natürlich schon anders aus. Ein nicht unwichtiges Argument für die Amateure hier ist allerdings, dass der Profikader tiefer besetzt sein kann. Bei "Belastung" durch Liga, Pokal und internationalem Wettbewerb unabdingbar.

Also mich nervt es, dass ich in den USA keinen Amateurkader habe. Würde meine Talente gerne in einem Zwischenparken.

Ich fands anfangs auch doof inzwischen find ich das ganze in den usa ohne Amateure ein prima system.
Ligen mit amateure gibts schliesslich genug.

Man kann es ja auch pragmatisch sehen.Keine Aufstellung oder Trainer nötig und das Tore setzen fällt auch weg.Gerade bei mehreren betreuten Teams,ist doch jede Art von Arbeitserleichterung willkommen.

Die USA-Diskussion ist zwar ein wenig Off-Topic aber man könnte da ja eine College Liga einführen. Wie die Jugend, nur eben mit Altersbeschränkung auf 26 oder so. Mit College- bzw. Universitätsmannschaften die dann natürlich von anderen Managern als bei den Profis gemanagt werden. Dann hätte man diese Nische auch besetzt und die US-Spieler im mittleren Alter müssten nicht ins Ausland verkauft werden.

Ich muss ehrlich sagen ich find's gut wie es ist da es eben in dem ganzen Spiel einzigartig ist.

Genauso wie ich dagegen war das in Ozeanien das mit dem einen absteiger geändert wird, zum Glück mit Erfolg, wäre ich hier dagegen gross was zu ändern. Man könnte höchstens drüber nachdenken die kadergrenze um 1 2 Plätze zu erweitern mehr aber auch nicht.

Man muss ja ehrlich sagen es ist logischerweise nicht für jeden was die mls oder ozeanien. Aber wems nivht gefällt für den gibts hier doch mehr als genug andere Länder und ligen mit passenderen System

Ich muss ehrlich sagen ich find's gut wie es ist da es eben in dem ganzen Spiel einzigartig ist.

Genauso wie ich dagegen war das in Ozeanien das mit dem einen absteiger geändert wird, zum Glück mit Erfolg, wäre ich hier dagegen gross was zu ändern. Man könnte höchstens drüber nachdenken die kadergrenze um 1 2 Plätze zu erweitern mehr aber auch nicht.

Man muss ja ehrlich sagen es ist logischerweise nicht für jeden was die mls oder ozeanien. Aber wems nivht gefällt für den gibts hier doch mehr als genug andere Länder und ligen mit passenderen System

Ich habe ein déja-vu.