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FC Red Bull Salzburg: Supergau in Vorbereitung

Geschrieben um 21:44 am 18.12.2022 | Zitat | Editieren | Löschen
MacOzelot
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Zitat:
Die Saison der Bullen in der zweiten Liga lief nicht wirklich schlecht, aber gut war es auch nicht. So muss man sich nun 8 Spiele vor Saisonende ernsthaft mit der Situation auseinander setzen.

Und die Situation stellt sich folgendermaßen dar:
Beim Abstieg aus Liga 1, wurden die Verträge der Spieler aus finanziellen Gründen nur um ein weiteres Jahr verlängert.

Steigt man direkt wieder auf, so gibt es kein Problem, denn alle Spieler erhalten dann kommende Saison einen neuen Vertrag.
Steigt man jedoch nicht auf, so laufen die Verträge von über 20 Topspielern aus.

Alle Spieler würden "ablösefrei" Vereinslos werden und im ungünstigsten Fall vom Aufkaufteam aus dem Spiel genommen werden. Sollte es also rechnerisch nicht mehr möglich sein Aufzusteigen, müssen im Bestfall noch alle Spieler verkauft werden.

Wer also Interesse an einem Spieler mit grünem Haken hinter dem Namen hat, kann gerne ein Angebot abgeben.

Wir hoffen allerdings immer noch darauf, dass ein Zwangsverkauf nicht notwendig sein wird.

Bullenmagazin Salzburg

Quelle: Presseerklärung FC Red Bull Salzburg (veröffentlicht Saison 48, Woche 10)
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<< Bullenmanager >>
Geschrieben um 21:46 am 18.12.2022 | Zitat | Editieren | Löschen
Daniel
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Admin
Lebende Legende
Beiträge: 8402
Das wird ein heißer Tanz...

Ich sehe dich bei 91 Punkten, ich sollte auf 95 kommen. St. Gallen ist ein bißchen eine Wundertüte, könnte aber auch einfach bei 88 Punkten bleiben. Dann wärst du durch.
Geschrieben um 23:29 am 18.12.2022 | Zitat | Editieren | Löschen
Future
Verbandsleiter
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Beiträge: 2328
3 Siege müssen auch erst mal her, da tut das verschenkte Auswärtstor beim FC Vaduz schon weh. Am Ende könnte durchaus die Tordifferenz entscheiden, doch aus Geiz bei Abstieg keine längeren Verträge zu vergeben, ist ja schon fahrlässig. Bei den Verteidigern Brandt&Coresi wären wohl auch schon Rentenverträge möglich gewesen, denn oftmals versucht man diese doch noch zu verkaufen, wobei man bei diesen beiden Spielern auch das Risiko hätte gehen können, denn zum einen würde man sicher Abnehmer finden, zum anderen wäre kaum ein Stärke Verlust vorhanden gewesen. Nun stehen fast alle Spieler vor dem Abschied, selbst die großtalentierten.

Bezweifle, dass bei dem Schreckensszenario der Manager in der neuen Saison noch an Bord sein wird. Es müssten ja schon allerhand talentierte Tauschspieler her um überhaupt einen Kader mit Perspektive zu erhalten und ein Ausländer rückt schon von den Amas auf, was auch nicht hätte sein müssen. Immerhin fällt hier die Entscheidung erst Anfang nächsten Jahres, wobei ich bei meinen Vereinen auch genug zum grübeln habe und ebenfalls etwas Frust vorhanden ist.
Geschrieben um 03:52 am 19.12.2022 | Zitat | Editieren | Löschen
MacOzelot
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Beiträge: 4548
Das war kein Geiz, das war schlicht zu teuer. ein 5 jahresvertrag kostet im schnitt wohl so 600k mehr, bei über 20 Spielern wären das letzte saison 12 mio mehr gewesen und am ende dieser nochmal. 24Mio mehr Gehälter, das war nicht drin.
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<< Bullenmanager >>
Geschrieben um 06:06 am 19.12.2022 | Zitat | Editieren | Löschen
Future
Verbandsleiter
Gefeierter Held
Beiträge: 2328
Wie im richtigen Leben tut ein Abstieg immer etwas weh um die Spieler zu halten. Wenn wenigstens eine überschaubare Anzahl mit 3 Jahres Verträgen ausgestattet wäre, hätte man nicht diesen Erfolgsdruck. Und Geldsorgen? Also bitte, der stark besetzte Kader bietet ausreichend Kandidaten für einen gezielten lukrativen Verkauf um Löcher zu stopfen ohne groß an Qualität Einzubüßen.

Stieg einst in Japan auch mal als Erstligist ab und war dort plötzlich Favorit. Kleine Ligen haben aber so ihre Tücken und als Manager muss man schon etwas spekulieren. Vielleicht klappt ja noch die Wende, dann wäre es nur ein blaues Auge, statt Stress in der letzten Spielwoche. Solch ein Kader gehört schon in die 1.Liga bzw hätte nie absteigen dürfen.
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