Zitat:
Die Einkäufe: "Zurückhaltung auf dem Transfermarkt heißt Stagnation, Stagnation heißt Rückschritt"
Insgesamt lässt sich bei der TSG seit der Rückrunde der Saison 17 ein Kurswechsel bei der Transferpolitik feststellen: Die Zeiten, in denen junge, groß talentierte Spieler vperlichtet wurden, um diese behutsam aufzubauen, sind vorbei. Statt Zurückhaltung setzt man in Sachen Transfers jetzt auf große Fluktuation und investiert viel Geld für "fertige" Spieler für die Profis:
Kiri Dubois Tor / 8 / 34 / 59 / groß / MW: 4.570.000 €
Eniola Terry Abwehr / 8 / 37 / 100 / groß / MW: 2.048.000 €
Zat Osman Mittelfeld / 8 / 37 / 100 / riesig / MW: 2.121.000 €
Pier Angelo Negri Mittelfeld / 8 / 33 / 100 / groß / MW: 4.723.000 €
Óscar Moisés Aguilar Leiva Sturm / 9 / 35 / 92 / riesig / MW: 4.305.000 €
Jack Wolcott Sturm / 8 / 35 / 100 / groß / MW: 2.986.000 €
Neue Perspektivspieler braucht der Club: "Think big, not small"
Auch in Sachen "zweite Reihe" hat sich bei der TSG ein Perspektivenwechsel vollzogen. Erstmals wurden für die Ersatzbank der Profis und den Amateurkader auch riesige Talente verpflichtet:
Cristian Nervo Mittelfeld / 5 / 24 / 100 / riesig / MW: 6.034.000 €
Elton Mendes Abwehr / 4 / 23 / 50 / riesig / MW: 4.539.000 €
Lèonce Cillien Abwehr / 3 / 21 / 57 / riesig / MW: 3.453.000 €
Lewe Montag Sturm / 4 / 19 / 68 / riesig / MW: 5.262.000 €
Dazu kommt aus der eigenen Jugend:
Daktari Ndulu Abwehr / 4 / 18 / 76 / riesig / MW: 5.816.000 €
Die Zielsetzung dabei: Um die künftige "Elite" der Profis muss man sich selbst kümmern, gerade in Zeiten, in denen kaum wirkliche Starspieler auf der Transferliste auftauchen. Die Gefahr dabei: Die steigenden Gehaltskosten. Doch angesichts der hier noch sehr dosierten Investitionen und nicht allzu hoher Gehaltskosten glaubt man bei der TSG, das finanzielle Risiko hier einigermaßen im Griff zu haben. Wie gut man die riesigen Talente wird entwickeln können, ist derzeit noch nicht absehbar. Bei der TSG hat man so gut wie keine Erfahrungen mit solchen Spielern.
Die Verkäufe: "Es gibt kein 'unverkäuflich' mehr, alles ist verhandelbar!"
Während man sich in den letzten Saisons mit Händen und Füßen wehrte, junge, große Talente aus der eigenen Jugend und aus der Amateurmannschaft zu verkaufen, herrscht mittlerweile das Motto "Alles ist verkäuflich" vor. Die Einsicht bei Lorca war - auch unter dem Eindruck der enttäuschenden letzten Saison - klar: Wollen wir die Profis verbessern und konkurrenzfähiger werden, müssen wir verkaufen - und zwar viel. Ganze 63,9 Millionen Euro wurden seit Beginn der Rückrunde (25.11.2013) von Saison 17 aus dem Verkauf von 16 Spielern eingenommen, immerhin 53,2 Millionen davon wurden reinvestiert in neue Spieler, der Rest dient der Schuldentilgung.
Die Entwicklung des Vereinswerts: Die Zahlen steigen, aber was sagt das aus?
Seit der Saison 14 hat García Lorca direkt zu Beginn der Saisonvorbereitung den monetären "Vereinswert" festgehalten. Dieser berechnet sich aus (a) dem Kaderwert der Profis ganz zu Beginn der Saisonvorbereitung (d.h. vor den Transfers der Hinrunde), (b) dem Kaderwert der Amateure zum selben Zeitpunkt, jedoch inklusive dem Marktwert der Jugendspieler, die hochgezogen werden sowie (c) dem Kontostand VOR Fernsehgeldern und Sponsorengeldern zur kommenden Saison. Die Entwicklung ist folgendermaßen:
Saison 14: 89.855.028 €
Saison 15: 96.406.208 € (+ 7,3 % ggü. Vorsaison)
Saison 16: 109.141.296 € (+ 13,2 %)
Saison 17: 121.054.739 € (+ 10,9 %)
Saison 18: 175.987.231 € (+ 45.4 %)
Insgesamt lässt sich bei der TSG seit der Rückrunde der Saison 17 ein Kurswechsel bei der Transferpolitik feststellen: Die Zeiten, in denen junge, groß talentierte Spieler vperlichtet wurden, um diese behutsam aufzubauen, sind vorbei. Statt Zurückhaltung setzt man in Sachen Transfers jetzt auf große Fluktuation und investiert viel Geld für "fertige" Spieler für die Profis:
Kiri Dubois Tor / 8 / 34 / 59 / groß / MW: 4.570.000 €
Eniola Terry Abwehr / 8 / 37 / 100 / groß / MW: 2.048.000 €
Zat Osman Mittelfeld / 8 / 37 / 100 / riesig / MW: 2.121.000 €
Pier Angelo Negri Mittelfeld / 8 / 33 / 100 / groß / MW: 4.723.000 €
Óscar Moisés Aguilar Leiva Sturm / 9 / 35 / 92 / riesig / MW: 4.305.000 €
Jack Wolcott Sturm / 8 / 35 / 100 / groß / MW: 2.986.000 €
Neue Perspektivspieler braucht der Club: "Think big, not small"
Auch in Sachen "zweite Reihe" hat sich bei der TSG ein Perspektivenwechsel vollzogen. Erstmals wurden für die Ersatzbank der Profis und den Amateurkader auch riesige Talente verpflichtet:
Cristian Nervo Mittelfeld / 5 / 24 / 100 / riesig / MW: 6.034.000 €
Elton Mendes Abwehr / 4 / 23 / 50 / riesig / MW: 4.539.000 €
Lèonce Cillien Abwehr / 3 / 21 / 57 / riesig / MW: 3.453.000 €
Lewe Montag Sturm / 4 / 19 / 68 / riesig / MW: 5.262.000 €
Dazu kommt aus der eigenen Jugend:
Daktari Ndulu Abwehr / 4 / 18 / 76 / riesig / MW: 5.816.000 €
Die Zielsetzung dabei: Um die künftige "Elite" der Profis muss man sich selbst kümmern, gerade in Zeiten, in denen kaum wirkliche Starspieler auf der Transferliste auftauchen. Die Gefahr dabei: Die steigenden Gehaltskosten. Doch angesichts der hier noch sehr dosierten Investitionen und nicht allzu hoher Gehaltskosten glaubt man bei der TSG, das finanzielle Risiko hier einigermaßen im Griff zu haben. Wie gut man die riesigen Talente wird entwickeln können, ist derzeit noch nicht absehbar. Bei der TSG hat man so gut wie keine Erfahrungen mit solchen Spielern.
Die Verkäufe: "Es gibt kein 'unverkäuflich' mehr, alles ist verhandelbar!"
Während man sich in den letzten Saisons mit Händen und Füßen wehrte, junge, große Talente aus der eigenen Jugend und aus der Amateurmannschaft zu verkaufen, herrscht mittlerweile das Motto "Alles ist verkäuflich" vor. Die Einsicht bei Lorca war - auch unter dem Eindruck der enttäuschenden letzten Saison - klar: Wollen wir die Profis verbessern und konkurrenzfähiger werden, müssen wir verkaufen - und zwar viel. Ganze 63,9 Millionen Euro wurden seit Beginn der Rückrunde (25.11.2013) von Saison 17 aus dem Verkauf von 16 Spielern eingenommen, immerhin 53,2 Millionen davon wurden reinvestiert in neue Spieler, der Rest dient der Schuldentilgung.
Die Entwicklung des Vereinswerts: Die Zahlen steigen, aber was sagt das aus?
Seit der Saison 14 hat García Lorca direkt zu Beginn der Saisonvorbereitung den monetären "Vereinswert" festgehalten. Dieser berechnet sich aus (a) dem Kaderwert der Profis ganz zu Beginn der Saisonvorbereitung (d.h. vor den Transfers der Hinrunde), (b) dem Kaderwert der Amateure zum selben Zeitpunkt, jedoch inklusive dem Marktwert der Jugendspieler, die hochgezogen werden sowie (c) dem Kontostand VOR Fernsehgeldern und Sponsorengeldern zur kommenden Saison. Die Entwicklung ist folgendermaßen:
Saison 14: 89.855.028 €
Saison 15: 96.406.208 € (+ 7,3 % ggü. Vorsaison)
Saison 16: 109.141.296 € (+ 13,2 %)
Saison 17: 121.054.739 € (+ 10,9 %)
Saison 18: 175.987.231 € (+ 45.4 %)
Quelle: Presseerklärung TSG Frankfurt (veröffentlicht Saison 18, Woche 0)